Othello Grassegger
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unternehmensberatung@grassegger.de

Digitalisierung 
      der eigenen       Kanzlei

Digitalisierung
    der 
eigenen Kanzlei

Digitalisierung
    der eigenen Kanzlei

Die digitale Transformation beginnt am besten mit der Digitalisierung der eigenen Kanzlei. So kann der Steuerberater seine ersten Erfahrungen im eigenen Unternehmen machen und den Prozess langsam ausdehnen.

Zu Beginn einer jeden Kanzlei-Digitalisierung steht immer die Prüfung der Hard- und Software. Habe ich eine stabile, gute Internetanbindung? Reicht die Bandbreite, wenn meine Mitarbeit-erinnen und Mitarbeiter alle online sind? Sind meine Hardware und Software auf dem neuesten Stand? Wie kann ich die Vernetz-ung zwischen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zwischen meiner Kanzlei und meinen Mandanten erhöhen? Wie sichere ich meine Daten und auch die Daten meiner Mandanten vor Zugriffen von außen? Wie schaffe ich eine revisions-sichere Datenspeicherung? Solche und andere Fragen stehen am Anfang jeder digitalen Transformation.

Der Start wird den meisten Kanzleien auch deswegen nicht so leicht-fallen, weil am Anfang Probleme auftreten werden, wie doppelte Prozesse, Kosten für Fortbildungen und sich eine Strate-gie zur Vermarktung zu überlegen. 

Ein erster und wichtiger Schritt zur erfolgreichen Implementier-ung der digitalen Buchführung ist, die eigene Kanzlei-Buchhalt-ung mittels einer Cloud-Plattform digital abzubilden. Dafür sollten alle Belege möglichst tagesaktuell digitalisiert und anschließend verbucht werden. Für diesen Schritt sollten, je nach Kanzleigröße, ein bis zwei Mitarbeiter eingesetzt werden. Gewinnt die Kanzlei nach einiger Zeit an Routine und ist mit der Software der Cloud-Plattform vertraut, wird es sich leichter feststellen lassen, welche Mandanten für Umstellungen infrage kommen.

Ab 20 % digitalisierter Buchhaltungsmandaten wird die digitale Buchführung effizient, so die Kernaussage des Buchs „Digitalisierung in steuerberatenden Kanzleien“ für das Christian Wenzel mehr als 680 Kanzleien befragte. 
Die digitale Transformation beginnt am besten mit der Digitali-sierung der eigenen Kanzlei. So kann der Steuerberater seine ersten Erfahrungen im eigenen Unternehmen machen und den Prozess langsam ausdehnen.

Zu Beginn einer jeden Kanzlei-Digitalisierung steht immer die Prüfung der Hard- und Software. Habe ich eine stabile, gute Internetanbindung? Reicht die Bandbreite, wenn meine Mitarbeit-erinnen und Mitarbeiter alle online sind? Sind meine Hardware und Software auf dem neuesten Stand? Wie kann ich die Vernetz-ung zwischen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zwischen meiner Kanzlei und meinen Mandanten erhöhen? Wie sichere ich meine Daten und auch die Daten meiner Mandanten vor Zugriffen von außen? Wie schaffe ich eine revisions-sichere Datenspeicherung? Solche und andere Fragen stehen am Anfang jeder digitalen Transformation.

Der Start wird den meisten Kanzleien auch deswegen nicht so leicht-fallen, weil am Anfang Probleme auftreten werden, wie doppelte Prozesse, Kosten für Fortbildungen und sich eine Strate-gie zur Vermarktung zu überlegen. 

Ein erster und wichtiger Schritt zur erfolgreichen Implementier-ung der digitalen Buchführung ist, die eigene Kanzlei-Buchhalt-ung mittels einer Cloud-Plattform digital abzubilden. Dafür sollten alle Belege möglichst tagesaktuell digitalisiert und anschließend verbucht werden. Für diesen Schritt sollten, je nach Kanzleigröße, ein bis zwei Mitarbeiter eingesetzt werden. Gewinnt die Kanzlei nach einiger Zeit an Routine und ist mit der Software der Cloud-Plattform vertraut, wird es sich leichter feststellen lassen, welche Mandanten für Umstellungen infrage kommen.

Ab 20 % digitalisierter Buchhaltungsmandaten wird die digitale Buch-führung effizient, so die Kernaussage des Buchs „Digitali-sierung in steuerberatenden Kanzleien“ für das Christian Wenzel mehr als 680 Kanzleien befragte. 

Die digitale Transformation beginnt am besten mit der Digitalisierung der eigenen Kanzlei. So kann der Steuerberater seine ersten Erfahrungen im eigenen Unternehmen machen und den Prozess langsam ausdehnen.



Zu Beginn einer jeden Kanzlei-Digitalisierung steht immer die Prüfung der Hard- und Software. Habe ich eine stabile, gute Internetanbindung? Reicht die Bandbreite, wenn meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle online sind? Sind meine Hardware und Software auf dem neuesten Stand? Wie kann ich die Vernetzung zwischen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zwischen meiner Kanzlei und meinen Mandanten erhöhen? Wie sichere ich meine Daten und auch die Daten meiner Mandanten vor Zugriffen von außen? Wie schaffe ich eine revisions-sichere Datenspeicherung? Solche und andere Fragen stehen am Anfang jeder digitalen Transformation.



Der Start wird den meisten Kanzleien auch deswegen nicht so leicht-fallen, weil am Anfang Probleme auftreten werden, wie doppelte Prozes-se, Kosten für Fortbildungen und sich eine Strategie zur Vermarktung zu überlegen. 



Ein erster und wichtiger Schritt zur erfolgreichen Implementierung der digitalen Buchführung ist, die eigene Kanzlei-Buchhaltung mittels einer Cloud-Plattform digital abzubilden. Dafür sollten alle Belege möglichst tagesaktuell digitalisiert und anschließend verbucht werden. Für diesen Schritt sollten, je nach Kanzleigröße, ein bis zwei Mitarbeiter eingesetzt werden. Gewinnt die Kanzlei nach einiger Zeit an Routine und ist mit der Software der Cloud-Plattform vertraut, wird es sich leichter feststellen lassen, welche Mandanten für Umstellungen infrage kommen.




Ab 20 % digitalisierter Buchhaltungsmandaten wird die digitale Buch-führung effizient, so die Kernaussage des Buchs „Digitalisierung in steuerberatenden Kanzleien“ für das Christian Wenzel mehr als 680 Kanzleien befragte. 



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